• Kurs 1: Elisabeth Weber – Violine

    Seit ihrem Debüt 1993 beim Ivo Pogorelich Festival tritt die in Thüringen geborene Geigerin Elisabeth Weber als Solistin mit vielen Orchestern in Deutschland und Europa als auch in Australien und Neuseeland auf.

    Sie gastiert bei Musikfestivals, wie Schleswig Holstein, Budapest und Warschau.

    Als eine aktive Kammermusikerin spielt sie in verschiedensten Ensembles und arbeitete dabei mit Musikern wie Tabea Zimmermann, Boris Pergamenschikow, Isabelle Faust, Sabine Meyer und Gustav Rivinius oder in der Duo-Konstellation mit dem Zymbalisten Luigi Gaggero zusammen.

    Elisabeth Weber ist Mitglied des Eisler Quartetts als auch des Orphelian Quartetts, letzteres widmet sich der Streichquartettliteratur auf historischem Instrumentarium.

    Ihre Konzerte führten sie unter anderen zu Orten, wie der Wigmore Hall, dem Gewandhaus, der Brigdewater Hall Manchester und dem Concertgebouw.

    Nach dem Beginn ihrer musikalischen Ausbildung an der Spezialmusikschule „Schloss Belvedere“ in Weimar setzte sie ihre Studien bei Antje Weithaas und David Takeno in Berlin und London fort in Kombination mit zahlreichen Meisterkursen.

    Seither widmet sie sich einem umfangreichen und vielseitigem Repertoire, welches auch ihre Begeisterung für zeitgenössische Musik widerspiegelt. Die Annäherung an das barocke und klassische Repertoire mit authentischem Instrumentarium nimmt einen grossen Stellenwert in ihrer Arbeit ein.

    Desweiteren erschliesst sich Elisabeth Weber mit der Leitung von Kammerorchesterprojekten ein spannendes Betätigungsfeld.

    Verschiedene CD-Prodktionen, erschienen bei Ars Musici (solo) und CAvi-music (Eisler-Quartett zusammen mit dem Klarinettisten Wolfgang Meyer), dokumentieren die Vielseitigkeit ihres Spiels.

    Im Jahr 2006 erhielt sie einen Ruf als Violinprofessorin an die Musikhochschule Lübeck. Ehemalige Studierende ihrer Klasse sind inzwischen Mitglieder namhafter Orchester weltweit.

  • Kurs 2: Florian Richter – Viola

    Florian Richter hat zum Wintersemester 2017 an der Hochschule für Musik Nürnberg eine Professur für das Fach Viola übernommen. Er erhielt seinen ersten Unterricht im Fach Violine an der Hochschule für Musik & Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig bei Prof. Klaus Hertel. Im Jahr 2000 wechselte er zur Viola, 2001 an das Musikgymnasium „Schloss Belvedere“ Weimar in die Violaklasse von Prof. Erich Krüger. Der mehrfache 1. Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“, studierte an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Prof. Ditte Leser/Prof. Erich Krüger, das er mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung abschloss. Wichtige musikalische Impulse erhielt er bei Kammermusik- und Viola-Meisterkursen unter anderem bei Prof. Alfred Lipka, Prof. Dietmar Hallmann, Prof. Hartmut Rohde, Prof. Martin Spangenberg und Prof. Norbert Brainin. Florian Richter war Stipendiat der Hans & Eugenia Jütting Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben und der Carl Flesch Akademie. Als Solist spielte er unter anderem unter der Leitung von Johannes Klumpp, Helmuth Rilling, Stefan Solyom, Michael Sanderling und Marek Janowski. Von 2010 bis 2012 war Florian Richter Solobratscher der Staatskapelle Weimar. Zudem war Florian Richter von 2012 bis 2017 Solobratscher im Staatsorchester Stuttgart. Seit 2011 engagiert sich Florian Richter am Musikgymnasium „Schloss Belvedere“ in Weimar um den Nachwuchs im Fach Viola. Seit August 2017 ist Florian Richter Solobratscher der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

  • Kurs 3: Stephan Forck – Violoncello

    Geboren in Brandenburg an der Havel. Ausbildung ab 1977 an der Spezialschule für Musik Berlin (heute Musikgymnasium „Carl Philipp Emanuel Bach“). 1983 bis 1987 Violoncellostudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Schwab und Prof. Feltz, 1989 am Cincinnati College Conservatory of Music beim LaSalle Quartett und 1995 Privatstudium bei Prof. Greenhouse. Seit 1986 weltweite Konzerttätigkeit, u.a. mit dem von ihm 1985 gegründeten Vogler Quartett. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen bei RCA, Sony, Nimbus, Hännsler Classic und CPO Grammy-Nominierung der CD „Paris Days Berlin Nights – Die Kunst des Chansons. Vogler Quartett meets Ute Lemper“. Im Jahr 2020 war das 35-jährige Jubiläum des noch immer in unveränderter Besetzung konzertierenden Vogler Quartetts. Seit 1999 Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, 2007 bis 2012 Professor für Kammermusik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart.

  • Kurs 4: Frithjof-Martin Grabner – Kontrabass

    Frithjof-Martin Grabner studierte in Leipzig bei Prof. Achim Beyer und Prof. Konrad Siebach Kontrabass und bei Prof. Gerhard Bosse Kammermusik.
    Er konzertierte schon als Absolvent und Preisträger internationaler Wettbewerbe in zahlreichen Sinfoniekonzerten als Solist und als Continuo-Spieler der großen Oratorien. Grabner war 18 Jahre als Solokontrabassist an verschieden Orchestern engagiert. Rundfunk-Sinfonieorchesters Leipzig, Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, Staatsoper „Unter den Linden” Berlin.

    Als Gast spielte er beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Bamberger Symphonikern, an den Berliner Opernhäusern, dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Münchener Kammerorchester, den Münchner Philharmonikern, den Dresdner Philharmonikern und vielen anderen. Frithjof-Martin Grabner ist Mitglied renommierter Ensembles wie dem Bach-Collegium Stuttgart, dem Kammerorchester “Carl Philipp Emanuel Bach”, dem Leipziger Consort, dem „Neues Berliner Kammerorchester“, der Berliner Bachakademie und dem “Skyline Symphony”. Er spielte Rundfunk-, Fernseh- und CD- Aufnahmen ein. Konzertreisen führten ihn durch Europa, Asien, Nord- und Südamerika sowie Israel.

    Grabner lehrte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und ist heute Professor für Kontrabass an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Meisterkurse gab er in Dänemark, Italien, Norwegen, Polen, Portugal und Tschechien und bei verschiedenen internationalen Festivals. www.grabner.de

  • Stefan Vescovic – Korrepitition Violine

    Stefan Veskovic – Klavier. Geboren 1988 in Sarajewo, Bosnien-Herzegowina, siedelte Stefan 1992 aufgrund des Bürgerkriegs in Bosnien nach Deutschland über. 1997 erhielt er seinen ersten Klavierunterricht in Bonn bei Arlette van de Can.

    1999-2007 Umzug nach Stuttgart und Klavierunterricht bei Romuald Noll an der Stuttgarter Musikschule. Aufnahme in die Studienvorbereitende Klasse (StuVo) und fast jährliche Mitwirkung beim Jugendwettbewerb „Jugend musiziert“ mit Erfolgen auf Bundesebene, davon im Jahr 2003, 2004 und 2005 jeweils erste Preise in den Kategorien Klavier Solo, Klavier und Violine, sowie Klavierbegleitung (Violine). 2007 Abitur am Beethoven-Gymnasium Bonn.

    2007-2012 Klavierstudium an der HMT Rostock bei Prof. Matthias Kirschnereit. Unterricht und Meisterkurse bei namhaften Klavierpädagogen wie Prof. Andrzej Jasinski, Prof. Bernd Goetzke, Prof. Renate Kretschmar-Fischer, Prof. Stefan Arnold, Prof. Markus Groh und Prof. Andreas Groethuysen. Mitwirkung in interdisziplinären Projekten mit der Schauspielabteilung in Rostock. Dabei gelang ihm mit einem Ensemble ein 2. Preis beim HMT Wettbewerb &dbquo;Interdisziplinär für ein Musiktheater über Rio Reiser. Kammermusikalisch engagierte er sich immer wieder innerhalb der Hochschule, dabei reicht sein Repertoire vom Barock bis in die Neue Musik. 2012 Mitgründung des Neophon Ensembles, mit welchem er Persönlichkeiten wie Jörg Widmann, Peter Ruzicka, Wolfgang Rihm sowie Friedhelm Döhl kennenlernte und regelmäßig konzertiert. Außerdem steht ihm die Liedgestaltung sehr nahe, Zyklen von Schubert, Schumann, Hugo Wolf und Richard Strauss sind ständiger Bestandteil seines Repertoires. Stefan spielte zudem 2009 das 2. Konzert von Rachmaninoff mit dem freien Studentenorchester Rostock, sowie 2011 das 5. Beethoven-Konzert mit der Norddeutschen Philharmonie. 2012 Diplom der künstlerischen Ausbildung Klavier an der HMT Rostock.

    2013-2015 Master-Studium an der MH Lübeck im Fach Klavier Solo bei Prof. Konrad Elser. Aufnahme in das Stipendien-Programm Live Music Now Lübeck e.V. und MusikErkennen sowie Stipendiat der Possehl -Stiftung Lübeck und der Förderergesellschaft der MH Lübeck. 2014 gewann er den Steinway-Förderpreis in Hamburg.

    Seit April 2015 hat Stefan einen Lehrauftrag für Korrepetition an der MH Lübeck inne. Er begleitet in den Klassen von Prof. Heime Müller, Prof. Daniel Sepec, Prof. Elisabeth Weber und Lena Eckels.

  • Ludmilla Kogan – Korrepetition Viola

    Ludmilla Kogan, geboren 1988 in Moskau, Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin in der Klasse von Prof. Galina Iwanzowa. 2009-2010 Erasmus-Studium in der Klasse von Prof. Martin Hughes an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ab September 2011 Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig in der Klasse von Prof. Gerald Fauth. Diplom im Februar 2014. Kammermusikdiplom mit Auszeichnung im Juni 2011. Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben, Diethard-Wucher-Preis und Sonderpreis der Berliner Symphoniker. Konzerte mit den Berliner Symphoniker, dem Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin, und dem Staatsorchester Frankfurt/Oder.

    Zahlreiche solistische und kammermusikalische Auftritte in der Deutschen Oper Berlin, im Konzerthaus Berlin, beim „Classix Festival“ Braunschweig, im Schloss Glienicke, beim Festival in Port de Soller/Mallorca. Konzertreisen nach Polen, Japan, Spanien, Finnland und in die Schweiz. Kammermusik-CD-Produktion in Taiwan im Jahr 2008. Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Karl- und Else-Wilke Stiftung, des Fördervereins der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, sowie des Vereins YEHUDI MENUHIN Live Music Now.

  • Annegret Kuttner – Korrepetition Cello

    Nach der erfolgreichen Teilnahme am Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau spielte Annegret Kuttner bereits 16-jährig als Solistin u.a. mit dem Europa-Jugendorchester Konzerte in Deutschland und verschiedenen Ländern Europas.

    Das anschließende Klavierstudium absolvierte Annegret Kuttner an der Dresdner Hochschule für Musik bei Prof. Peter Rösel. Weitere musikalische Impulse holte sie sich in Meisterklassen von Karl-Heinz Kämmerling, Pavel Gililov und Amadeus Webersinke.

    Ihre Ausbildung ergänzte die Künstlerin durch ein Zusatzstudium für instrumentale Korrepetition bei Frau Prof. Raithel und ein Studium für Cembalo beim international renommierten Experten für Alte Musik, Prof. Ludger Remy.

    Annegret Kuttner ist Dozentin für Korrepetition an der „Hochschule für Musik und Theater“ Leipzig.

    Die gefragte Pianistin konzertiert neben ihrer Lehrtätigkeit regelmäßig solistisch und als Kammermusikerin in den verschiedensten deutschen Musik- und Kulturzentren sowie im Ausland. Konzertreisen führten Sie nach Tschechien, Polen, Lettland, in die Schweiz, in die Türkei, nach Irland, Israel, Südafrika und in die USA.

  • Anja Kleinmichel – Korrepetition Kontrabass

    Anja Kleinmichel studierte Klavier bei Alan Marks und Gabriele Kupfernagel an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin sowie Kammermusik und Liedgestaltung an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“.

    Sie ist eine gefragte Klavierbegleiterin und konzertiert vorwiegend kammermusikalisch in verschiedenen Besetzungen. Ihr besonderes Interesse gilt dabei der Neuen Musik.

    Zu wichtigen künstlerischen Anregungen gehörten Meisterkurse, unter anderem beim Ensemble Modern und ein Arbeitsaufenthalt als Stipendiatin des Forum Neues Musiktheater der Staatsoper Stuttgart.

    Anja Kleinmichel absolvierte ein Zusatzstudium für Improvisation und kreiert im Duo „Spur der Töne“ Musik zu stummen Filmen. Neben Ihrer Tätigkeit als Pianistin und Dozentin an der Leipziger Musikhochschule schreibt sie Texte über Musik.

  • Facundo Hernán Barreyra – Tangokammermusik

    Der Bandoneonist Facundo Hernán Barreyra stammt aus Quilmes, einer Kleinstadt nahe Buenos Aires in der Provinz Buenos Aires am Ufer des Río de la Plata, studierte Musik an der Universidad Nacional de Quilmes und lebt nun in Kraiburg a. Inn.

    Von 1996 bis 2002 studierte er am Städtischen Musikinstitut in Avellaneda (IMMA) in Argentinien. Zur gleichen Zeit studierte er von 1996 bis 2002 auch für den Bachelor of Media Electroacoustic Composition an der National University of Quilmes.

    Ab 2001 studierte er bei verschiedenen Schlagzeugern und Perkussionisten wie Norberto Minichilo (Argentinien), Phil Maturano (USA), Pete Lockett (Großbritannien), Frank Briggs (USA), Gustavo Meli (Argentinien).

    Im September 2006 begann er an der IMMA das Instrument Bandoneon bei Roberto Chamorro und ab 2011 bei Eleonora Ferreyra zu studieren. Von 2014 bis 2017 studierte er Bandoneon bei Nestor Marconi, „Gesellschaft der Komponisten aus Argentinien“ (SADAIC). In den Jahren 2015 und 2016 studierte er Arrangements für typische Tango-Orchester beim Regisseur und Komponisten Ariel Pirotti am Polo Bandoneon Cultural Center in Buenos Aires.

    Er ist in Argentinien ein gefragter Bandoneonvirtuose, der unter anderem an der “Bandoneon Viajero“, der europäischen Sommertour 2014 unter der Schirmherrschaft des Argentinischen Außenministeriums teilnahm. Zahlreiche Auftritte in ganz Europa und regelmäßige Gastspiele in Buenos Aires zeugen von einer regen Konzerttätigkeit.

    Beim Kurs Tangokammermusik werden argentinische Tangos, Milongas und Vals in der Besetzung Bandoneon & Streichquintett erarbeitet.

  • Thomas Breitsameter – Kulturmanagement

    Thomas Breitsameter, geb. 1962 in München, studierte Konzertfach Viola an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Prof. Anton Weigert (1984 – 1986) und an der Universität für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg bei Prof. Jürgen Geise (1986 – 1991) und Prof. Peter Langgartner (1991 – 1994). 1987 Gründungsmitglied und Teilnehmer des Gustav-Mahler-Jugendorchesters. 1988 Solobratschist des „orchestra dei giovani di alpe adria“. Von 1990 – 1997 Mitglied des „Salzburger Kammerorchesters“, von 1990 – 2000 Bratschist des „Syrinx-Quartetts Salzburg“. 1994 Beendigung des Studiums im Konzertfach Viola mit der 2. Diplomprüfung und dem „magister artium“. Seit August 1995 Leiter der Städt. Musikschule Mühldorf a.Inn. 1998 gründete er das „Inn-Salzach-Euregio-Jugendorchester“. Mit der Salonmusik „Saitensprünge“ konzertiert er seit 1998. Im Jahr 2000 Gründung des Duos „As time goes by“.

    An den Lehranstalten & Musikhochschulen ist die Ausbildung zum Instrumentalisten das zentrale, beherrschende Thema. Leider kommt dabei ein existentiell wichtiges Thema oftmals zu kurz: Die Vermarktung der eigenen Fähigkeiten im künstlerischen Bereich. Das Kursangebot gibt einen Einblick in ein erfolgreiches Selbstmanagement, gibt Tipps im Umgang mit Konzertveranstaltern und Konzertagenturen und skizziert anhand von Fallbeispielen die Organisation eines Konzertes in seinen Vorbereitungsphasen. Der Dozent Thomas Breitsameter ist durch seine Tätigkeit als Musikschulleiter, Projektleiter des Inn-Salzach-Euregio-Jugendorchesters, Organisator der Mühldorfer Sommerakademie und Vorstandschaftsmitglied des „Fördervereins Musikfreunde Mühldorf e. V.“ ein routinierter Praktiker in diesem Metier, ergänzt hat er sein Know-how durch ein Studium an der FernUni Hagen im Bereich Kulturmanagement.